1. Tag
1. Klasse
Die beiden ersten Klassen bearbeiteten diese das weltbekannte Buch „Die kleine Raupe Nimmersatt“ (englischer Originaltitel The Very Hungry Caterpillar) des Autors Eric Carle, das im Jahr 1969 erschien.
Das Buch erzählt die Geschichte einer Raupe, die aus einem Ei schlüpft und sich eine Woche lang durch viele Lebensmittel frisst. Am Ende der Woche ist sie dick und rund, verpuppt sich und wird zu einem Schmetterling.
Die Buchseiten haben Löcher durch die Bilder, die teilweise durch mehrere Seiten hindurch gestanzt sind, um zu veranschaulichen, wie sich die Raupe durch die Nahrungsmittel hin durchfrisst.
Auf jeder Buchseite ist ein Tag dargestellt:
- Am Montag fraß sie sich durch einen Apfel, aber satt war sie noch immer nicht.
- Am Dienstag fraß sie sich durch zwei Birnen, aber satt war sie noch immer nicht.
- Am Mittwoch fraß sie sich durch drei Pflaumen, aber satt war sie noch immer nicht.
- Am Donnerstag fraß sie sich durch vier Erdbeeren, aber satt war sie noch immer nicht.
- Am Freitag fraß sie sich durch fünf Apfelsinen, aber satt war sie noch immer nicht.
Am Sonnabend fraß sie sich durch ein Stück Schokoladenkuchen, eine Eiswaffel, eine saure Gurke, eine Scheibe käse, ein Stück Wurst, einen Lolli, ein Stück Früchtebrot, ein Würstchen, ein Törtchen und ein Stück Melone.
Sie frisst jeden Tag mehr; am Samstag frisst sie verschiedenste menschliche Lebensmittel und fühlt sich danach schlecht.
Am Sonntagmorgen frisst sie nur ein grünes Blatt und da geht es ihr viel besser. Dann frisst sie nichts mehr, sondern verpuppt sich und schlüpft nach einigen Wochen als Schmetterling.
Dieses Buch wurde weltweit 29 Millionen Mal verkauft und war das erste Buch mit Löchern.
2. Klasse
Länder der Welt
3. Klasse
Unterschiede in den verschiedenen Sprachen und verschiedene Lebensweisen.
Die Zebraklasse erarbeitete auf Plakaten die verschiedenen Ess- und Wohngewohnheiten und die unterschiedliche Kleidung in anderen Ländern.
4. Klasse
Erarbeiten der Ländersteckbriefe
Musikraum
2. Tag
1. Klasse
2. Klasse
Die zweiten Klassen fertigten zu jedem Kontinent ein Plakat in der Eulenklasse an.
Amerika-Tisch
Europa-Tisch
Afrika-Tisch
Asien-Tisch
Australien-Tisch
Bilderbuchkino
Ein zusätzliches Angebot der FIBB-Stelle (vertreten durch, Baraa Arouani, Merim Askour-Borzine, Mounia Ben Aouad, Tanja Ron) war das Zeigen eines Bilderbuchkinos im Musikraum. Zur Auswahl standen das „Das Grüffelokind“ und „Meilin hat Schluckauf“. Jeder Jahrgang hatte an diesem Tag eine Stunde Zeit den Damen zuzuhören, zuerst auf Deutsch und dann auf Arabisch.
Das Grüffelokind zieht mutig los, denn es will endlich wissen, ob es die große böse Maus wirklich gibt. Die Fortsetzung von »Der Grüffelo« mit zauberhaften Bildern von Axel Scheffler und lustigen Versen von Julia Donaldson. Der dunkle Wald, so warnt der Grüffelo sein Kind, ist voller Gefahren, denn dort lebt die große, böse Maus, vor der man auf der Hut sein muss. Grüffelokinder aber sind neugierig, und eines Nachts macht es sich auf den Weg. Beinahe ist es sich schon sicher, dass es die böse Maus gar nicht gibt. Aber natürlich gibt es sie, hat sie doch schon den Grüffelo das Fürchten gelehrt! Und weil sie so schlau ist, nimmt der kleine Grüffelo schnell Reißaus. Der Grüffelo-Papa hat alles verpennt, aber für das Grüffelokind war es ein großes Abenteuer!
3. Tag
Der Musikraum war ganz in der Hand der Eltern, die heute in die Schule kamen und in ihrer Muttersprache den Kindern Geschichten vorlasen. So wurde aus der Raupe Nimmersatt z.B. The very hungry caterpillar, Bardzo glodna gąsienica, Aç Tırtıl, ОЧЕНЪ ГОЛОДНАЯ ІУСЕНИЦА, الخرزة الصغيرة قط und viele weitere Sprachen….
Frau Fiotaki übte in der Turnhalle mit den 4. Klassen einen griechischen und einen türkischen Tanz ein.
4. Tag
Vorbereitungen für den Präsentationstag
Fertigstellung der Plakate
5. Tag
Präsentationen und Ausklang der Projektwoche mit Spezialitäten aus den Heimatländern
Am letzten Tag stellten alle Kinder Ihre Ergebnisse in ihren Klassen vor.
Die beiden ersten Klassen spielten ihr Theaterstück von der kleinen Raupe Nimmersatt vor.
Die dritten Klassen führten ein Schattentheater im Kunstraum auf und präsentierten ihre Plakate zu den unterschiedlichen Lebensweisen, Kleidungen, Essgewohnheiten etc.